Naturwunder und Nationalparks

Mit einer Höhe von 979 Metern gilt der Salto Ángel im Canaima-Nationalpark als der höchste frei fallende Wasserfall der Welt.

Nur eine kurze Fahrt von der paraguayischen Hauptstadt Asunción entfernt, bietet der Ypacaraí-See eine willkommene Auszeit vom hektischen Stadtleben.

Die Saltos del Monday gehören zu den beeindruckendsten Naturwundern Paraguays, doch sie sind weit weniger bekannt als die berühmten Iguazú-Wasserfälle.

Die unberührte Natur in Uruguays Nationalparks lädt zu Erkundungen ein, bei denen du abseits der üblichen Touristenpfade auf Entdeckung gehst.

Der Atitlán-See liegt eingebettet zwischen drei Vulkanen auf einem Hochplateau in Guatemala. Seine tiefblaue Wasserfläche, umrahmt von steilen Berghängen und traditionellen Dörfern, macht ihn zu einem der faszinierendsten Reiseziele des Landes.

Kristallklare, türkisfarbene Wasserbecken erstrecken sich über Kalksteinterrassen, während der reißende Río Cahabón darunter verschwindet.

Am Stadtrand von La Paz liegt eine Landschaft, die aussieht, als wäre sie nicht von dieser Welt. Die erodierten Türme und Spitzen aus Lehm und Sandstein erzeugen eine Kulisse, die an eine Mondlandschaft erinnert.

Die endlose weiße Fläche des Salar de Uyuni erstreckt sich über 10.582 Quadratkilometer. Im Trockenzustand ein gleißend weißer Salzspiegel, verwandelt sie sich während der Regenzeit in einen kristallklaren Naturspiegel, der Himmel und Erde zu einer surrealen Einheit verschmelzen lässt.

Der Zapata-Nationalpark im Südwesten Kubas ist nicht nur der größte Nationalpark der Insel, sondern auch eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete in der Karibik.