Kulinarik, Aromen und Street Food

In den kühlen Höhenlagen der Sierra Apaneca-Ilamatepec, etwa zwei Autostunden westlich von San Salvador, produzieren Kleinbauern einen der gefragtesten Arabica-Kaffees Mittelamerikas.

Venezuela gilt als eines der Geburtsländer des Kakaos. Bereits vor über 3.000 Jahren nutzten indigene Völker wie die Timoto-Cuicas und die Piaroa die Bohne als Nahrungsmittel und Handelsware.

Die Pupusa, ein einfaches, aber unglaublich vielseitiges Gericht, prägt das kulinarische Leben El Salvadors. Gefüllt mit einer Vielzahl von Zutaten, haben sie sich über Generationen hinweg als unverzichtbarer Bestandteil der salvadorianischen Küche etabliert.

Uruguay spielt in der globalen Weinwelt eine eher kleine, aber feine Rolle. Das Land hat eine lange Weinbautradition, die besonders in der Region Canelones spürbar ist.

Guatemalas Küche ist ein Spiegelbild seiner Geschichte: geprägt von Maya-Traditionen, kolonialen Einflüssen und regionalen Zutaten. Zwei Gerichte stechen besonders hervor – Pepián und Kak'ik.

Die kubanische Küche ist ein faszinierendes Zusammenspiel aus verschiedenen Kulturen. Hier treffen spanische, afrikanische, chinesische und indigene Einflüsse aufeinander.

Zwei der bekanntesten kulinarischen Genüsse der Insel sind der Mojito und der Cubano. Sie repräsentieren nicht nur die gastronomischen Vorlieben der Kubaner, sondern auch die Kultur und Geschichte des Landes.

Kuba ist weltweit für seine Zigarren berühmt – ein Symbol für Tradition, Handwerk und hohe Qualität. Doch wie entsteht eine Zigarre eigentlich?

Die Dominikanische Republik ist nicht nur für ihre traumhaften Strände bekannt, sondern auch für zwei weltberühmte Produkte: Rum und Zigarren.