Im Süden Kolumbiens, abseits der üblichen touristischen Routen, liegt eine der faszinierendsten archäologischen Stätten des Landes: San Agustín.

Barichara ist ein kleines, abgelegenes Dorf im Nordosten Kolumbiens, das sich durch seine koloniale Architektur und malerischen Gassen auszeichnet.

Zwischen der Wüste La Guajira und dem Karibischen Meer trifft unberührte Natur auf den authentischen Lebensstil der Wayuu, einer indigenen Gemeinschaft, die in dieser Region seit Jahrhunderten zu Hause ist.

Der Karneval von Barranquilla ist eines der größten und lebendigsten Feste in Kolumbien, das bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.

San Andrés ist eine der bekanntesten Inseln Kolumbiens und liegt im Karibischen Meer, etwa 700 km nordwestlich des Festlandes.

Kolumbien ist eines der bekanntesten Kaffee produzierenden Länder der Welt. Die Kaffee-Kultur hat tiefgreifende Wurzeln und prägt nicht nur die Wirtschaft, sondern auch den Alltag der Menschen.

Die Hauptstadt Kolumbiens, Bogotá, ist ein wahres kulturelles Zentrum. Eingebettet in die Anden auf 2.640 Metern über dem Meeresspiegel, bietet die Stadt eine Mischung aus Geschichte, Kunst und moderner Kultur.

Medellín hat in den letzten Jahrzehnten eine beeindruckende Transformation durchlaufen. Wo früher Drogenkriege und Gewalt das Bild prägten, steht heute eine aufstrebende Stadt, die für ihre Innovationskraft und kulturelle Vielfalt bekannt ist.

Im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion liegt das Cocora-Tal, das besonders für seine gigantischen Wachspalmen bekannt ist. Die bis zu 60 Metern Palmen ragen wie lebendige Türme aus der üppigen grünen Landschaft.