Der Atacama, bekannt als der trockenste Ort der Erde, erstreckt sich entlang der Nordküste Chiles und ist ein Paradies für Abenteuerlustige und Naturfreunde.

Valparaíso hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Mekka für Street Art und Graffiti entwickelt. Die Wände und Fassaden der Stadt erzählen Geschichten, die sowohl von lokalen Künstlern als auch von internationalen Talenten geprägt wurden.

Das Valle del Elqui liegt in einer der trockensten Regionen der Welt, der Atacama-Wüste, und erstreckt sich von der Küste bis tief ins Hinterland der chilenischen Anden.

Hier, wo sich Regenwälder und Pazifikstrände treffen, leben 150.000 Menschen in einer Welt, die sich ihren eigenen, langsamen Rhythmus bewahrt hat.

Jedes Jahr im Juli verwandelt sich das 600-Seelen-Dorf La Tirana in der Atacama-Wüste für eine Woche in den spirituellen Mittelpunkt Chiles.

Der Torres del Paine Nationalpark verkörpert die pure Essenz Patagoniens: massige Granitgipfel, türkisfarbene Gletscherseen und eine unbändige Wildnis, die sich über 2.422 Quadratkilometer erstreckt.

Inmitten der geschäftigen Innenstadt Santiagos erhebt sich die imposante Stahlkonstruktion des Mercado Central. Seit 1872 ist die Markthalle das gastronomische Herzstück der chilenischen Hauptstadt.

An der Pazifikküste Nordchiles erstreckt sich eine der wohlhabendsten Städte Lateinamerikas: Antofagasta. Die zweitgrößte Stadt Chiles verdankt ihren Reichtum dem Bergbau und präsentiert sich heute als faszinierender Mix aus historischer Industriearchitektur und modernem Stadtleben.

Die Osterinsel, ein abgelegenes Eiland mitten im Pazifik, birgt eine der faszinierendsten Kulturschätze der Menschheit.