Diese historische Zugstrecke führt durch eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften Südamerikas. Die Strecke umfasst 29 Brücken, 21 Tunnel, 13 Viadukte und mehrere Spitzkehren.

An den östlichen Ausläufern der Anden, wo sich die Berge mit der argentinischen Weite treffen, verbirgt sich ein Netzwerk natürlicher Heilquellen.

Das MALBA in Buenos Aires ist eines der bedeutendsten Kulturzentren der Stadt und bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung der modernen Kunst Lateinamerikas.

Im abgelegenen Süden Argentiniens, weit entfernt von den üblichen Touristenzielen, liegt ein faszinierendes kulturelles Erbe, das mehr als 10.000 Jahre alt ist.

Im Nordwesten Argentiniens, wo sich die Ausläufer der Anden in karges Wüstenland verwandeln, erstreckt sich eine der faszinierendsten Landschaften Südamerikas.

Das älteste Barrio von Buenos Aires erzählt eine Geschichte von gesellschaftlichem Aufstieg, dramatischem Fall und kultureller Wiedergeburt.

Der Feuerland-Archipel (Tierra del Fuego) erstreckt sich über eine Fläche von etwa 73.000 km² an der südlichsten Spitze Südamerikas, wo Atlantik und Pazifik aufeinandertreffen.

Ursprünglich von den Guaraní-Indianern kultiviert, verbreitete sich der Mate-Tee durch ganz Südamerika. Die Pflanze wächst wild in den Wäldern Nordargentiniens, vor allem in den Provinzen Misiones und Corrientes.

Die raue Atlantikküste Patagoniens erstreckt sich über 3.000 Kilometer entlang Argentiniens südlichem Ende. Mit ihren zerklüfteten Klippen, endlosen Kiesstränden und spektakulärer Tierwelt bietet sie ein Naturerlebnis fernab ausgetretener Pfade.